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Autor: Ronia Tading Datum: 17.10.2019
@Alf Glocker vielen Dank, das freut mich! :)
Autor: Ronia Tading Datum: 28.04.2018
Vielen Dank :)
Autor: Ronia Tading Datum: 07.02.2017
Welch' kunstvolle Darbietung eines doch so bekannten Themas.
Erst letztens las ich doch ein Werk, welches nach dem Sinn und der Methode dieses Gedichtes geschrieben wurde. (Ach, wenn mir bloß der Autor einfallen würde. Ich würde ihm doch glatt den Link zu diesem Meisterwerk zukommen lassen.)
Alles in einem: Sehr gelungen, erst recht, wenn man weiß, worum es genau geht :D
LG
Ronia
Autor: Ronia Tading Datum: 20.01.2017
Und wieder ein großes Dankeschön für deinen lobenden Kommentar! Ich freue mich sehr :)
Tatsächlich fiel mir, jetzt wo du es erwähnst auf, dass ich mich undeutlich ausgedrückt habe. Das exakte Replika in Nanobotform gilt nur für die "Hülle" bzw. äußere Erscheinung. Das limbische System (bzw. die Denk-, Auffassungsweise etc.) ist zwar über die Nanobots zugänglich, aber auf einem Server gespeichert. Würde man einen Tech-Clone aufschneiden, würde man keine Organe finden. Daran muss ich noch im Manuskript arbeiten. Aber danke für den Hinweis :)
Ja, die Nanobots selbst können sich ausdehnen, das erlaubt es ihnen die Gestalt jedes beliebigen Menschen anzunehmen :)
Um ehrlich zu sein, bin ich an vielen Stellen nicht zu sehr ins Detail gegangen mit der Beschreibung, da ich fürchtete, die Leser zu "langweilen". Wobei die Idee für die Klone aus meinem Traum sind, daher muss ich noch selbst erst den "wissenschaftlichen Zusammenhang" finden :D
Die Story ist bei weitem fortgeschrittener bei bookrix hochgeladen (falls du weiterlesen magst). Aber du wirst auch als einer der ersten die fertige Story zu Gesicht bekommen :) (sollte ich sie je beenden :D)
Autor: Ronia Tading Datum: 20.01.2017
Vielen lieben Dank für dein Lob! :)
"Technisch" gesehen, ist es nicht einmal ein Kapitel (es ist ein minimaler Ausschnitt für die Lesefaulen auf SN, wobei vermutlich auch dieser Textteil zu viel zu Lesen beinhaltet). Aber ja, dieses Kapitel ist recht spannungsfrei und dient mehr der Information (wobei die darin enthaltenen Informationen wichtig für den weiteren Verlauf, als auch für die Auflösung der gesamten Geschichte sind :)).
Wie kommst du auf "Inspektor Gadget"? :D
Nochmal vielen lieben Dank für deinen tollen Kommentar! :))
Autor: Ronia Tading Datum: 03.12.2016
Oh ja, genau dort entsteht alles Übel. Im ewig verstrickten Labyrinth des menschlichen Kopfes.....
... und dabei könnte es doch in etwas komplett Anderes ausarten, wie du in deinem Werk "Die Farben der Iris" beschrieben hast. :)
Gern gelesen!
LG
Ronia
Autor: Ronia Tading Datum: 03.12.2016
Lieber Ingenuus, dieses Werk ist tatsächlich etwas ganz Wunderbares (, aber das bin ich von dir ja gewohnt).
Wie schön es doch wäre, wenn die gesamte graue Negativität, die starre Engstirnigkeit, das Korsett der Gedanken, die Dummheit, der Zorn, etc. mit der reinen Kraft der Fantasie, der Kreativität und allem Wundervollen besiegt werden könnte. :)
Mehr solcher Werke, bitte! :):)
LG
Ronia
Autor: Ronia Tading Datum: 03.12.2016
So, mein lieber Ingenuus, sehr unterhaltsam ist es gewesen! Gelungene Wortspiele, äußerst angenehmer Lesefluss und guter Humor. Das Bild dazu ist sehr treffend und tatsächlich könnte ich es mir vorstellen, dass dies im Mittelalter ein gern gesungenes Lied gewesen wäre.
Ich selber kann mich für meinen Teil nicht entscheiden, ob sich auch hier ein gewisser Sarkasmus, mit einem Hauch gesellschaftlicher Kritik eingeschlichen hat, ob es an meiner Interpretation liegt, ob ich es von dir in beinah jedem deiner Werke fast schon erwarte, oder ob es dich, wie eine Handschrift, tatsächlich in jedem deiner Werke unbeabsichtigt begleitet. Darüber müssen wir ein andermal gemeinsam philosophieren :D
LG
Ronia
Autor: Ronia Tading Datum: 25.10.2015
Auf jeden Fall: Vielen lieben Dank! Ich überlege tatsächlich diese Geschichte als Nebenprojekt einzuführen. Die eine oder andere Idee, wie es weitergehen könnte, gibt es schon.... :)
LG
Autor: Ronia Tading Datum: 10.09.2015
Hallo :)
eine sehr passende, metaphorische Erklärung der gegebenen Situation (auf die ich im Übrigen nicht weiter eingehen brauche, denn das liegt auf der Hand :) )!!!
Tatsache ist, dass grobe Fehler, die aus mangelnder Kenntnis der Sprache entstehen als "Kunst" betitelt werden, was in diesem Fall sogar noch grauenhafter ist, als die Fehler selbst!
Sehr schön dargestellt :) Auch das "auf sich aufmerksam machen" in Form von lautem Krähen spiegelt sehr gut das penetrante, tagtägliche, häufige Posten der eigenen Werke wieder.
Alles in Einem eine sehr nette bildliche Zusammenfassung der Lage! :)
Liebe Grüße
R.T.
Kommentar zu
Autor: Ronia Tading Datum: 10.09.2015
Hallo :)
ich muss leider gestehen, dass es mir schwer fällt mich auf den Inhalt (sprich, die Aussage) dieser Fabel zu konzentrieren, da die Zeichensetzung und Rechtschreibung einer Korrektur bedarf. Zwar ist ein Lesefluss da, jedoch entspricht dieser nicht der korrekten oder eigentlich richtigen Betonung der meisten Sätze und das stört leider stark beim Lesen.
Nach einer Überarbeitung würde ich mir die Fabel allerdings nochmal zu Gemüte führen.
Liebe Grüße
Ronia
Autor: Ronia Tading Datum: 08.09.2015
Hallo :)
das "liken" funktioniert gerade nicht, daher versuche ich das morgen.
Sehr treffend gesagt! Man sollte nicht jeden Müll oder gedanklichen Dünnschiss, den man ohne Punkt und Komma eintippt mit "künstlerischer Freiheit" rechtfertigen. Zumal das völlige Ignorieren von Grammatik, Rechtschreibung und Zeichensetzung nichts mit "Freiheit" zu tun hat. Mangelnde sprachliche Kenntnis hat auch nichts "künstlerisches" an sich.
Wirklich ein Thema, womit sich viele in diesem Forum (und auch anderen Foren) mal befassen sollten....
Liebe Grüße
Ronia :)
Autor: Ronia Tading Datum: 09.08.2015
Hallihallo,
wie wahr, wie war deine Worte sind!
Zunächst einmal hast du das schön beschrieben und ich mag es, dass du deine Kritik in sinnvolle Abschnitte unterteilt hast. Außerdem ist dort Bekanntes wiederzufinden: die Talentlosigkeit mancher "Poeten", das Nicht-kritikfähig-Sein, die teilweise genauso sinnfreien Kommentare, das "Ich"-bezogene Schreiben, was sich nur um den Autoren und seine Probleme dreht und dieses von der Welt verschlossen sein, was auch eine Art beschränkten Denkens ist.
Alles in einem teile ich deine Meinung ganz :)
Liebe Grüße
R.T.
Autor: Ronia Tading Datum: 03.08.2015
Erster und einiziger Kommentar :D Vielen lieben Dank :)
Ui, also ich kann versprechen, nichts "abgeguckt" zu haben, zumindest nicht bewusst. (Denn wie gesagt, die Idee entstamm aus meinem Traum, aber bekanntlich verarbeitet unser Gehirn Dinge wenn wir träumen...)
Genau, Wortwiederholungen und komplizierte Sätze werden später umgeschrieben und entwirrt. :D
Liebe Grüße
R.T.
Autor: Ronia Tading Datum: 30.07.2015
Vielen Dank für deinen Kommentar!
Die Überarbeitung kommt wie gesagt noch :)
An dieser Stelle stimme ich dir ausnahmsweise nicht zu, denn:
einerseits muss ich tatsächlich noch die Umgebung mehr beschreiben (da fehlt noch so einiges), andererseits fallen einem in so einer Situation die Mitmenschen eher weniger auf. Sie ist erst bei einem wichtigen Auftrag gescheitert und dann wurde ihr eine Straftat, die sie gar nicht beging, angehängt. Sie weiß nicht von wem oder wieso, nur dass sie nun ziemliche Schwierigkeiten hat UND weiß nicht was sie machen soll. Ihr Kopf ist in dem Moment, wo sie noch keinen Plan hat, wie sie vorgehen soll, zu voll.
Aber ja: alles in einem muss ich ein meinen Beschreibungen arbeiten und Geduld für Details üben :)
Danke, für deine ehrliche Meinung und deine netten Worte! :)
Autor: Ronia Tading Datum: 26.07.2015
FALLS ich das Werk je beenden sollte (:D), komme ich auf dein Angebot zurück, danke :)
Oh ja! Das wäre wundervoll, wenn man Träume aufnehmen könnte. Da das aber nicht geht, bleibt einem nur die Verschriftlichung :)
Autor: Ronia Tading Datum: 26.07.2015
Hallo Flo,
ich freue mich sehr, dass du meine Texte ließt und noch mehr freue ich mich über deinen Kommentar und sowohl deine lieben Worte, als auch über deine konstruktive Kritik! :)
Vorab, der Bearbeitung meines Romanes widme ich mich, wenn das Manuskript fertig ist (das kann allerdings noch etwas dauern) aber: man kann bekanntlich kein leeres Blatt überarbeiten, sondern erst wenn da etwas steht (und dann am Besten alles :D).
> Der Satzbau wird von mir noch auf jeden Fall unter die Lupe genommen, da ich selbst an einigen Stellen noch nicht überzeugt bin. Zunächst weiß ich es jedoch nicht "besser".
> Wörter wie "ich", "mir", "sich", "sie", "er" oder auch Namen sind meiner Meinung nach am kompliziertesten zu ersetzen, da muss mich auch noch etwas einfallen.
> Für Details fehlt mir stumpf gesagt die Geduld. Bei der Überarbeitung werde ich dies jedoch berücksichtigen, danke! :)
> Das erste Kapitel von "Forteon" war eine simple Niederschrift meines Traumes. Ich habe nichts hinzugedichtet oder verändert. Im Traum hießen sie "Gadgets" :D
Nocheinmal danke für Lob und Kritik, jetzt habe ich schonmal einen Ansatz, worauf ich mich bei der Überarbeitung konzentieren sollte. :)
Grüße
Ronia
Autor: Ronia Tading Datum: 25.07.2015
Hallo Flo,
vielen lieben Dank für deinen netten Kommentar, ich habe mich sehr gefreut.
Deine Kritik kann ich voll und ganz nachvollziehen und unterstützen, an der Wortwiederholung in dem Abschnitt muss ich echt nochmal arbeiten. Danke für deinen Hinweis! :)
Mit meinem Blogbeitrag hatte ich damals etwas Dampf abgelassen und hoffe, es kam nicht aggressiver rüber als es wirklich gemeint war. Tatsächlich hatte ich auch bei diesem Text wieder die Sorge, dass es zu lang ist und dass ihn keiner ließt, aber dem scheint nicht so zu sein.
Vielen Dank nochmal für deine überaus netten Worte! :)
Habe noch ein schönes Wochenende und einen tollen Tag. :):)
Liebe Grüße
Ronia
Autor: Ronia Tading Datum: 03.02.2015
Das freut mich sehr! Danke :)
LG
R.T.
Autor: Ronia Tading Datum: 02.02.2015
Das werde ich bestimmt ;) :D
LG
R.T.